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All Press Releases

Flexera Software ist IoT Enablement Company of the year

„Mit Lösungen, die die komplexen Probleme der Branche adressieren, hob sich Flexera in der Kategorie IoT Enablement deutlich ab. Flexera ermöglicht Unternehmen einen genauen Überblick der Open Source-Komponenten, die in der Software von IoT-Geräte eingesetzt werden. So gewinnen sie ein besseres Verständnis hinsichtlich Vulnerabilities und Compliance-Risiken", so James Johnson, Managing Director bei IoT Breakthrough. „Das Auswahlverfahren war hart und die Konkurrenz groß. Umso mehr freuen wir uns, Flexera zu dieser wichtigen Auszeichnung der Branche gratulieren zu dürfen."

Ciena implementiert Lizenzierungslösungen von Flexera Software für eine einfache Bereitstellung programmierbarer Netzwerklösungen

Um das Kundenerlebnis weiter zu verbessern, führt Ciena eine einheitliche Plattform für Lizenzierung und Berechtigungsmanagement aller Angebote ein. Dazu zählen Standalone-Software, Embedded Software in Geräten sowie Management- und Planungs-Tools.

Wiederkehrende Einnahmen und verbesserte Sicherheit durch automatisches Upgrade-Management

Viele Softwarehersteller mussten sich bei der Bereitstellung von Software-Upgrades bislang auf manuelle und inkonsistente Prozesse verlassen. Das hat oft Einnahmeverluste zur Folge, nämlich dann, wenn Kunden unrechtmäßig ein Upgrade erhalten (z.B. weil sie keinen Anspruch mehr auf Wartung haben oder ihr Abonnement abgelaufen ist). Zudem verursachen solche manuelle Prozesse einen immensen Administrationsaufwand und ein oft schlechtes Endkundenerlebnis.

Flexera Software übernimmt Palamida, Anbieter von Lösungen zur Software Composition Analysis

Flexera Software ist an der Schnittstelle zwischen der Welt der Softwarehersteller und der Anwenderunternehmen positioniert. Die Lösungen von Flexera Software schließen die an dieser Stelle unterbrochene Wertschöpfungskette der Software. Eine Unterbrechung birgt große Sicherheitsrisiken und hohe Kosten sowohl für Hersteller von Software als auch für Anwender. Beide stehen vor der komplexen, zeitaufwändigen und kostspieligen Aufgabe, die Einhaltung von Lizenzbestimmungen sowie den Schutz vor Software Vulnerabilities sicherzustellen.

InstallShield 2016 von Flexera Software vereinfacht Umstieg auf Windows Store und Nano Server

„Das Jubiläums-Update von Microsoft Windows 10 beinhaltet Desktop Bridge. Damit ist es möglich ist, Desktop-Anwendungen und Spiele zu konvertieren und das moderne Windows Paketierungsformat zu verwenden. Damit lassen sich Anwendungen einfacher installieren, deinstallieren und updaten. Zudem können sie um Funktionen der Universal Windows Plattform erweitert werden, z. B. Live Tiles, Cortana und Push-Benachrichtigungen”, erklärt Kevin Gallo, Corporate Vice President der Windows Plattform für Entwickler bei Microsoft.

Flexera Software zeichnet Partner des Jahres 2015 aus

Ein globales Netzwerk von Channel-, Consulting- und Technologiepartnern unterstützt den Vertrieb, den Support und die Ergänzung der Lösungen von Flexera Software.

Sicherheitsrisiken von Online-Dating Apps für Unternehmen

Für die Studie wurden 25 Apple iOS Apps getestet, mit den folgenden Ergebnissen*:

Flexera Software empfiehlt dringendes Sicherheitsupdate für Adobe Flash

„Die in Adobe Flash Player / AIR 20 entdeckte Sicherheitslücke macht es wichtiger denn je, Adobe Flash Anwendungen auf den neuesten Sicherheitsstand zu bringen und End-of-Life-Programme vom Rechner zu deinstallieren", erklärt Kasper Lindgaard, Director of Secunia Research von Flexera Software. „Adobe Flash ist bei Hackern und Datendieben und entsprechenden Exploit Kits sehr beliebt. Es zählt zu den am weitesten verbreiteten Programmen und kann dazu genutzt werden, auf unterschiedliche Plattformen im privaten wie geschäftlichen Umfeld zuzugreifen.

Neuer Flexera Software Report: Anwendungshersteller ignorieren Veränderungen des Geschäftsklimas

Dabei zeigt der Report deutlich: Hersteller sind sich des rasanten Wandels im Bereich Software sowie der Herausforderung, Rentabilität für ihre Lösungen zu erzielen, durchaus bewusst. Trotzdem verwenden sie keine automatisierten Lizenzierungs- und Berechtigungsmanagementsysteme in ihren Produkten um flexible und gewinnorientiert das Potential auszuschöpfen

Deutliche Signale für Veränderungen
Technologische Entwicklungen beeinflussen zunehmend die Geschäftslage und bergen sowohl Chancen als auch Risiken:

Flexera kündigt den Ruhestand von President und CEO Mark Bishof an und ernennt COO Jim Ryan zum Nachfolger

Mark Bishof war President und CEO bei Flexera Software seit das Unternehmen durch eine Ausgliederung aus Macrovision im April 2008 gegründet wurde und war eine treibende Kraft hinter der strategischen Ausrichtung und dem großen operativen Erfolg des Unternehmens. Nachdem Flexera Software unter seiner Führung kontinuierlich und konstant wuchs, gibt er nun die Zügel ab, während das Unternehmen seine führende Position in sämtlichen Märkten, in denen es operiert, weiter ausbaut. Bis Ende des Jahres wird Bishof dazu beitragen, dass der Wechsel reibungslos funktioniert.

InstallAnywhere 2015 unterstützt nun auch Docker

„Durch die Unterstützung neuer Technologien wie Docker können Software-Anbieter im Markt eine Führungsposition einnehmen. Allerdings wissen sie auch, dass viele ihrer Kunden noch immer die üblichen Software-Installer erwarten. Daher versuchen sie beiden Seiten nachzukommen ohne doppelten Aufwand bei der Entwicklung von Installations-Lösungen leisten zu müssen", erklärt Maureen Polte, Vice President Produktmanagement bei Flexera Software. „InstallAnywhere 2015 ist die erste Lösung für die Entwicklung von Installationsprogrammen, die auch Docker unterstützt.

Mensch und Maschine standardisiert mit FlexNet Producer Suite die Software-Monetarisierung für alle Produktlinien

„Wir wollen sichergehen, dass wir aktuelle und künftige Kundenanforderungen erfüllen oder sogar übertreffen. Dafür müssen wir Lizenzierungsmöglichkeiten über zahlreiche Umgebungen, egal ob on-premises, virtualisiert oder Cloud-basiert, anbieten. Kunden erwarten auch größtmögliche Flexibilität bei der Wahl eines Lizenzmodells, das genau ihren Bedürfnissen entspricht, beispielsweise unbefristete Lizenzen, auf Abonnement-Basis oder Pay-per-Use-Modelle", sagt Oliver Rady, Management Director Business Development bei Mensch und Maschine.

Schneider Electric setzt zur Software-Monetarisierung auf FlexNet Producer Suite von Flexera Software

„Schneider Electric verwendet in einem großen Ausmaß Business-Anwendungen in allen Software- und Cloud-Produkten sowie intelligenten Hardware-Systemen und -Lösungen", berichtet Alfons Marquez, Vice President Digital & Software Domain bei Schneider Electric. „Wir freuen uns, durch die Zusammenarbeit mit Flexera Software von der umfassenden Expertise in der Software-Monetarisierung zu profitieren.

Hardwarehersteller setzen auf intelligente Geräte, das Internet der Dinge und Software-Monetarisierung

Die Studie legt dar, dass sich der Hype allmählich in der Realität niederschlägt. Ein großer Teil der Hardwarehersteller transformiert sein Produkt- und Service-Portfolio mit softwaregesteuerten intelligenten Geräten, Funktionalität für das Internet of Things (IoT) sowie Softwarelizenzierung und Berechtigungsmanagement, um zusätzliche Umsätze zu erzielen. Im Detail zeigt die Umfrage:

Innovativer Manipulationsschutz bei der Softwarelizenzierung garantiert bessere Hacker-Abwehr

Laut der aktuellen BSA Global Software Survey sind weltweit 43 Prozent der auf PCs installierten Software nicht richtig lizensiert. Dies entspricht einem Gegenwert von über 62 Milliarden US-Dollar. „Dieser Betrag, den Hersteller durch unberechtigten Softwareeinsatz verlieren, ist atemberaubend", sagt Mathieu Baissac, Vice President of Product Management bei Flexera Software.

Integration von FlexNet Licensing und Microsoft Azure

„Wenn Hersteller ihre Cloud-Strategie wählen, sollten sie einen Weg einschlagen, der ihnen die größtmögliche Flexibilität bietet, ihre Anwendungen in gehosteten Umgebungen zu monetarisieren, und gleichzeitig ihr geistiges Eigentum schützt“, sagt Mark Bishof, President und CEO von Flexera Software.

InstallAnywhere 2014 vereinfacht Multi-Plattform-Installationen

Vereinfachte Bereitstellung von Web/Server-Anwendungen

Agile Produktentwicklungen erhöhen die Anzahl neuer Softwareversionen. Folglich wächst der Aufwand, Software-Installer zu entwickeln. InstallAnywhere 2014 – als einzige Lösung für Multi-Plattform-Installationen – erkennt und entfernt automatisch bereits installierte Versionen einer Anwendung oder aktualisiert diese fehlerfrei auf die aktuelle Version. Dieses neue Standard-Framework für Installationen erleichtert es Softwareherstellern, Upgrades bereitzustellen und zu installieren.

Studie von IDC und Flexera Software: Unternehmen verkennen Lizenz-Compliance-Risiken durch Virtualisierung

„Virtualisierung verstärkt die Komplexität der Softwarelizenzierung und stellt Unternehmen vor neue Compliance-Herausforderungen“, sagt Amy Konary, Research Vice President Software Licensing and Provisioning bei IDC. „In einigen Fällen haben Unternehmen mit Einsparungen durch die Virtualisierung gerechnet, mussten aber stattdessen wegen der teureren Lizenzgebühren höhere Kosten in Kauf nehmen. Unternehmen sollten sich daher bewusst sein, welche Lizenzkosten die Virtualisierung mit sich bringt, und entsprechend reagieren.

InstallShield 2014 erleichtert Installationen in der Cloud sowie in virtuellen Umgebungen und erweitert Unterstützung von High-DPI-Displays

„Unser Wettbewerb ist stark. Wir müssen sichergehen, dass unsere Kunden keinen Grund haben, andere Produkte in Erwägung zu ziehen“, sagt Gerard Nicol, CEO von GazillaByte. „Dank InstallShield erleben unsere Anwender seit 15 Jahren schnelle und einwandfreie Installationen. Mit der neuen Version werden wir sicherlich weiterhin alle Erwartungen übertreffen – insbesondere in Cloud- und virtualisierten Umgebungen. Jede Software-Erfahrung beginnt mit der Installation und Flexera Software verhilft uns zu dem bestmöglichen Start.“